Buch „Wasserpfade“
Seit jeher zieht es Menschen an Bäche, Teiche und Flüsse. Gewässer verbinden Landschaften, bieten Nahrung und Transportwege und bilden faszinierende Ökosysteme. Doch was früher die Lebensader von Dörfern und Städten war, fristet heute nicht selten ein zubetoniertes, verstecktes und durch Klimawandel gefährdetes Dasein. Wie geht es unseren Gewässern in Zeiten von Hitzesommern und Wassermangel? Für sein Buch »Wasserpfade. Streifzüge an heimischen Ufern« hat sich Torsten Schäfer auf die Suche nach Antworten begeben. Er beobachtet, taucht ein, fühlt – und erzählt: von vergessenen Quellen im Wald, von Brunnenputzern und Welsfischern – und von »seiner« Modau, der er von der Quelle im Bergland bis zur Mündung in den Altrhein folgt. PRESSESTIMMEN # „Heimatkunde im besten Sinne“, „analytische Begehung einer leidenden Natur“, „…eine Erzählart (…) wie die mäandernden Gewässer selbst. – Süddeutsche Zeitung, Literatur-Beilage # Präzise und lebendige Sprache – Sehr eindringlich – Schäfer sucht und findet Schönheit und Poesie in der Natur / Man (…) wird die kleinen Flüsse und Bäche mit anderen Augen sehen – ihre Schönheit, ihre Empfindsamkeit und ihre Gefährdung. – Deutschlandfunk, Lesart. # (…) nature writing at its best – GEO Walden Magazin # Ein ungewöhnliches Buch, das wissenschaftliche Analyse und Lyrik auf nahezu magische Weise verbindet – planet e., ZDF. # Liegt total im Zeitgeist (…) Bemerkenswert ist die sehr bildhafte Sprache“ – taz # Die Beschreibungen der Tierwelt sind inspirierend und tiefgehend. – Welt am Sonntag # Torsten Schäfer (…) lässt uns den Fluss fühlen, verbindet uns mit ihm. Die Modau: ein Kraftquell, Natur pur und schützenswert. – „Hallo Hessen“, Hessischer Rundfunk # „Wasserpfade“ ist ein Heimatkundebuch im besten Sinne; eines, das Lust weckt, verkannte Wasserschätze vor der eigenen Haustür zu erkunden – und sich dafür einzusetzen, dass Flüsse und Bäche wieder zu den Lebensadern werden, die sie heute oft nur dem Namen nach sind. – Riffreporter, Johanna Romberg, GEO-Reporterin. # Er erlebt, was das bedeutet und lässt seine Leserïnnen teilhaben – ebenso wie er die Freude an den schönen Aspekten teilt. (…) Mögen viele von ihnen Torsten Schäfers Wasserpfade lesen, sich von seiner Begeisterung für die Natur mitreißen lassen. Rainer B. Langen, Flussreporter/RiffReporter # Torsten Schäfer schärft den Blick für die oft übersehene Schönheit und Verletzlichkeit des Naheliegenden. – Greenpeace Magazin # Plädoyer für größere Anstrengungen zur Renaturierung der deutschen und europäischen Flüsse – Saarländischer Rundfunk # (…) Schäfers poetische Sprache (…) sorgt für einen wunderbaren Lesegenuss und ermöglicht einen leichten, fast spielerischen Zugang zu ökologischen, kulturhistorischen und landschaftsverbundenen Zusammenhängen rund um die heimischen kleinen Fließgewässer und Teiche – Oya Magazin # Torsten Schäfer beschreibt (…) die Schönheit, aber auch die sichtbaren Folgen des Klimawandels in der Natur um uns – HR Info „Das Interview“ # Man folgt ihm gerne auf seinem Pfad – und bringt es mit seinen eigenen Naturerkundungen vor Ort in Deckung. Gute Vorlage für neue Sichtweisen. – Umwelt Briefe, Till Bartels # Eine fachlich fundierte, poetische, großartige Liebeserklärung an unsere Region. (…) „Wasserpfade“ ist ein richtiger Augenöffner. – Buchhandlung Bornhofen, Gernsheim # Schäfers Texte sind wie Abendspaziergänge an fließenden Gewässern. – Buchhandlung Christiansen, Hamburg # Ein besonderer Zugang zur heimischen Flusslandschaft und weit darüber hinaus zu den Wasserpfaden unserer Welt. (…) Die Informationsebene geht in die Tiefe – Darmstädter Echo. # Es ist ein Genuss, dieses Werk zu lesen. Es treibt einem manchmal die Tränen in die Augen, solche der Freude, der Wut und der Trauer. – Thomas Struppe/Fischwaid # So entsteht in wohlüberlegten Sätzen ein Kleinod auf Papier, das uns, während es uns mitnimmt ins überschaubare Dreiflussland zwischen Rhein, Main und Neckar, unsere ganze Welt zeigt. – NaturApotheke # Ein Plädoyer für das Innehalten und präzise Schauen, durch das sich der Wert unserer Gewässer offenbart. – Stadt und Raum # Ein einfühlsames Bild des Wassers. – WasserWirtschaft # Die Episoden der Wassermenschen treiben das Buch voran wie fließendes Wasser. (…) Mich hat das Buch positiv gestimmt und motiviert, sofort selbst raus an die Ufer der Heimatflüsse zu gehen. – Brigitte Schneider, Umweltmagazin Evangelische Kirche # Das Buch ist authentisch, poetisch und vielschichtig – Magazin „Meile bewegt“ # Diese Zusammenschau aus Umweltthemen und an die emotionale Empfänglichkeit des Lesers gerichteter Naturbetrachtung ist typisch für das Genre „Nature Writing“, dem Torsten Schäfer verpflichtet ist – Südhessen Woche # Wegweiser zu einer meist verborgenen Welt – Mühltalpost und Modaublick # Schäfer führt (…) sprachlich elegant zu den Problemen der Gewässer hin, ohne den mahnenden Zeigefinger zu heben. Er bindet sie geschickt in seine Erzählungen ein. – Naturschutz und Landschaftsplanung # Das Buch führt überzeugend vor, wie der Mikrokosmos in unmittelbarer Nachbarschaft die Unbilden des Klimawandels konkret widerspiegelt, und dass es allerhöchste Zeit wird, dagegen zu halten. – Blog „Schiene, Straße, Luft„ # Sinnlich und zum Teil poetisch geschrieben, aber nicht übermäßig romantisierend oder kitschig. Die Stärke des Buches liegt darin, dass es Schäfer gelingt, sprachlich ansprechend seine Beobachtungen der Natur und Umgebung zu beschreiben. – Online-Zeitung „Scharf-Links“. |